Die Startseite der Plattform informiert einerseits über Sinn und Zweck der Plattform "pro Kinsachtal", anderseits in 6 Kapiteln über Inhalte der Plattform. Links leiten zu ausführlichen Informationen weiter. Zur Startseite zurück geht es jeweils mit diesem Link.

Bemerkenswerte Objekte, ob  profan oder sakral, gibt es in der Region des Kinsachtals zahlreich. Hier eine - eher zufällige - Auswahl. Aber Vorsicht: Viele dieser Objekte sind in Privatbesitz, so dass ein unerlaubtes Betreten zu Problemen führen kann!

Neues Schloss Steinach



Bilder aus Privatbesitz Th. Grundler, AK Heimatgeschichte

Altes Schloss Steinach

Das Alte Schloss Steinach - Bild: AK Heimatgeschichte


Fotos: Ihr Festplaner


Kapflberg und Schmidwirt in Wolferszell

Hoch über dem Kinsachtal schaut das Kapflberger Kirchlein ins Tal - dort wo der Schmidwirt nach dem Besuch der St. Ursula geweihten Kirche eine Brotzeit bereit hält.. Übrigens: Der Gasthof hatte mal - vor den zahlreichen Umbauten - ein den Gasthäusern in Gschwendt und Agendorf vergleichbares Aussehen. Auch das Gasthaus zum Kinsachtal in Agendorf war wichtiger Stützpunkt für den Salz- und Hopfenhandel ins Böhmische, bevor es bergauf Richtung Mitterfels ging..

St. Johann und Burg Falkenfels

Seit 2001 gehört die Burg dem Verleger Udo Sieber. Er wohnt im Landkreis Landshut und hat in den vergangenen 20 Jahren viel Geld und Zeit in die Burg gesteckt, um sie zu renovieren. Da er selbst nicht vor Ort ist, kümmert sich Resi Sieber um die Burg. Sie ist nicht verwandt mit dem Burgbesitzer, beide tragen nur zufällig den gleichen Nachnamen. Was sie aber verbindet, sind die Leidenschaft und das Engagement für die Burg. Als „unser Burgfräulein“, bezeichnet Bürgermeister Ludwig Ettl Resi Sieber. Sie selbst sieht sich eher als „Mädchen für alles“ auf der Burg. Mit der Hilfe ihres Mannes betreut sie die umfangreichen Umbau- und Aufbauarbeiten, macht in den bereits renovierten Räumen sauber und betreibt im Sommer das sonntägliche Burgcafé, das derzeit wie andere Gasthäuser auch wegen Corona geschlossen ist. Ihre Beziehung zur Burg ist eng. „Ich hänge einfach an ihr“, erzählt Sieber.
Quelle Bild&Text: AK Heimatgeschichte Mitterfels
Das "Burgfräulein" der Burg im 'Rittersaal', zur Zeit 6/2024 geschlossen.
Quelle Bild: AK Heimatgeschichte Mitterfels
Quelle: Theo Breu, in: SR-Tagblatt vom 18. Juni 2014 - neuer Kirchenführer

"Der Monat Juni gehört mit dem traditionellen Johannimarkt zu den unterhaltsamsten Ereignissen der Gemeinde Falkenfels. Daher freuen wir uns, euch dieses Jahr 2024 endlich wieder zum traditionellen Johannimarkt einladen zu dürfen!" (KBV Falkenfels) . Der Johannimarkt findet bei der Kirche St. Johann in der Oberhoferstraße, etwas außerhalb von Falkenfels gelegen, statt.


Burg Mitterfels

Die Burg des Marktes Mitterfels ist schon irgendwie kultureller Mittelpunkt dieser auf den ersten Höhenzügen über dem Donautal gelegenen Gemeinde. 

Skalierbare Karte auf openstreetmap.de
Auf der Zufahrtsstraße zur Burg gelangt man zuerst zur 'alten' Mitterfelser Kirche St. Georg, dann über einen Brückenzugang zum Gebäude der Verwaltungsgemeinschaft (1) Ascha, Falkenfels Haselbach und eben MItterfels, daran anschließend zu einem Burggarten. Dieser ist oft Aufführungsort von Freilichtspielen des Burgtheatervereins Mitterfels, Ort für Ausstellungen, der Brückenzugang ist Ort stimmungsvoller Adventsmärkte. Das Burgmuseum im Hof des Verwaltungsgebäudes (2) ist ganz besonders dem Sammler und Archivar bäuerlichen Lebens, Sepp Brembeck, zu verdanken.

Erwähnenswert sind sicher auch die Gastronomien Da Nico (Straubinger Str. 32, 94360 Mitterfels - Telefon: 09961 7130) und der Gasthof zur Post Kernbichl (https://www.gasthof-kernbichl.de/ Burgstraße 22, 94360 Mitterfels - Telefon: 09961 332)


Haunkenzell - Stallwang - Herrnfehlburg

Diese drei Orte, ersterer westlich bis zu 200 m hoch über dem Kinsachtal bei Stallwang gelegen, letzterer ebenso etwa 200 m östlich über Stallwang - wenn man den Gallnerberggipfel dazu nimmt nochmal 200 m höher - sind die vielleicht schönst gelegenen, auch historisch interessantesten Dörfer der Region des Kinsachtals:

Bildquelle: Screenshot aus 'Bayernatlas', Ergänzungen pk

In Haunkenzell wären drei Lokalitäten einen Besuch wert: Das denkmalgeschützte, wohl dem Verfall preisgegebene Wasserschloss derer von Poißl, der mit 500 Jahren Gastlichkeit webende Landgasthof Silbersterne - wg. Öffnungszeiten unter 09964 223 anfragen, und die vom berühmten Kirchenmaler Anton Merz in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts prächtig ausgestattete Filialkirche St. Martin.

Fotos: pk

Zur Erinnerung an den wohl größten Sohn der Gemeinde, Johann Nepomuk Freiherr von Poißl

In Herrnfehlburg sind Wirtshaus und Kirche die wohl engste denkbare Verbindung eingegangen, sozusagen Tür an Tür. 

Herrnfehlburg, von Haunkenzell über das Kinsachtal hinweg gesehen

Fotos: pk

Auf der Webseite des Gasthauses steht: "Unsere Schlossgaststätte ist ab sofort bis auf Weiteres geschlossen." Allerdings können auf Anfrage - 09964/246 - private Veranstaltungen gebucht werden. Übrigens, das letzte Bild der Bilderfolge empfiehlt einen besonders am späten Nachmittag wunderbaren Waldweg zur Gallnerkapelle oder sogar auf den Gallner. Empfehlenswert ist allerdings zur besseren Orientierung die Mitnahme einer 1:25.000 topographischen Karte, da Handykarten auf dem Weg vermutlich nicht funktionieren!


Wasserschloss Loifling

Im Jahr 1946 wurde die Gemeinde Loifling in die Gemeinde Traitsching eingegliedert. Mit dem Churpfalzpark ist in Loifling ein weit über die Oberpfalz hinaus bekannter Freizeitpark ansässig.

Das ehemalige Wasserschloss ist seit 1988 in Besitz der Gemeinde Traitsching. Die einstige Burg Loifling war Mittelpunkt einer jener 22 Hofmarken und Landsassengüter, die um 1488 in der Umgebung Chams bestanden und zum Teil noch heute an die frühe mittelalterliche Bedeutung der Gegend um die einstige Reichsburg erinnern. Der Stammsitz derer von Loifling wird schon um 1150 mit Hermann, einem diepoldingischen Ministerialen und Sohn des Wolfram von Lewflingen, greifbar. Vom Beginn des 15. bis 19. Jahrhundert, 400 Jahre lang, war Loifling dann im Besitz der adeligen Familie der Freiherrn von Poißl.
Quelle: Text und Bild Gemeinde Loifling

Ein Spross aus der Adelsfamilie der Poyßl auf Loifling verdient Erwähnung, nämlich der am 15. Februar 1783 geborene Johann Nepomuk v. Poyßl. Er starb als Hofmusik- und Hoftheaterintendant im Ruhestand am 17. August 1865 und hinterließ ein reiches musikalisches Erbe. Als Zeitgenosse des Karl Maria v. Weber verfasster er 14 Opern, viele Oratorien und Werke der Kirchenmusik, die im Wasserschloss oder andererorts - zB in Haunkenzell selbst - zur Aufführung kommen.


Chammünster und Ödenturm

Marienmünster Chammünster
Mariä Himmelfahrt wird auch gerne als die Urkirche des Oberen Bayerischen Waldes bezeichnet. Ihre Wurzeln reichen bis in das Jahr 739 zurück, als hier Regensburger Mönche eine klösterliche Niederlassung gründeten.

Bildquelle Wikimedia - H.Helmlechner : CC BY-SA 4.0
Das Mariä Himmelfahrt geweihte Kloster wurde angeblich schon im Jahr 739 als Benediktinerkloster von Mönchen der Regensburger Abtei St. Emmeram im Auftrag Herzogs Odilo von Bayern gegründet. Die erste urkundliche Erwähnung geht auf das Jahr 819 zurück. Es hatte überregionale Bedeutung für die Missionierung nicht nur des Bayerischen Waldes, sondern auch Böhmens. Schon in der 1. Hälfte des 10. Jahrhunderts ging das Kloster jedoch während der Ungarnstürme zugrunde.

Gerne besucht ist auch das Gasthaus "Ödenturm".

Foto: Gasthaus Ödenturm


--------------------------------------


Einen Überblick über aktuelle Kultur-Veranstaltungen bekommt man über eine Liste von Orten mit teils regelmäßig stattfindenden Events:

Kulturforum Oberalteich

Foto: Stadt Bogen

Kulturgenuss vor einzigartiger Kulisse – das KulturForum Oberalteich
Wer Lust auf Kultur und anspruchsvolle Unterhaltung hat, der ist im KulturForum Oberalteich genau an der richtigen Adresse. Seit 1998 wird den Besuchern hier ein buntes Programm aus Konzerten, Lesungen, Kabarett, Vorträgen, Seminaren und Ausstellungen geboten, so dass sich für jeden Geschmack die passende Veranstaltung finden lässt. Erwähnenswert ist sicher das alljährliche Neujahrskonzert mit herausragenden Künstlern oder der überregional besuchte Ostermarkt.

Logo Verein für Kultur & Forschung


Der Förderverein für Kultur und Forschung ist einer der Organisatoren von Veranstaltungen im Kulturforum

Bilderstrecke folgt ....


Stadttheater Straubing - Theater Am Hagen

Bildquelle: Stadt Straubing

Das Haus "Am Hagen" - ein riesiger Parkplatz! - wird regelmäßig bespielt vom Niederbayerischen Landestheater: Link, aber auch von Schulen, freien Gruppen uvam.

Fotos: Peter Litvai - Bildrechte beim Landestheater Niederbayern, zum Abdruck frei.


Agnes-Bernauer-Festspiele Straubing

Elena Hammerschmid als Agnes - Sebastian Josef Danner als Herzog Albrecht III. (Foto: Jürgen Sperl)

Im Jahre 2024 finden wiederum - allerdings in neuer Erzählung von Thomas Stammberger - im Innenhof des Herzogschlosses ab 21. Juni die vierwöchigen Agnes-Bernauer-Festspiele in großer Besetzung statt.

© Daniela Pfeil

Mit TV- und Theaterregisseur Thomas Stammberger hat sich der Festspielverein für die „neuen“ Festspiele einen mehrfach ausgezeichneten Partner an die Seite geholt. Der studierte Theaterwissenschaftler (LMU München), Kulturmanager (Fernuniversität Hagen) und Drehbuchautor (Medienakademie Ludwigshafen) verfasst für 2024 ein völlig neues Stück, das aktuelle Forschungsergebnisse berücksichtigen und gleichzeitig mit einer zeitgemäßen und emotional berührenden Dramaturgie aufwarten will. Auch die Regie des neuen Freilichtspiels liegt in seinen Händen. Der gebürtige Niederbayer Thomas Stammberger (*1968 Bad Kötzting) arbeitet seit vielen Jahren bundesweit erfolgreich für das Fernsehen. Mit seinen Theaterarbeiten prägt er seit mehr als 35 Jahren die bayerische Theater- und Kulturlandschaft.

Ausführliche Infos zur Geschichte einer großen Liebe und zu Karten unter https://www.agnes-bernauer-festspiele.de/ .


Kirche St. Martin in Haunkenzell

Ein Spross aus der Adelsfamilie der Poyßl auf Loifling verdient Erwähnung, nämlich der am 15. Februar 1783 geborene Johann Nepomuk v. Poyßl. Er starb als Hofmusik- und Hoftheaterintendant im Ruhestand am 17. August 1865 und hinterließ ein reiches musikalisches Erbe. Als Zeitgenosse des Karl Maria v. Weber verfasste er 14 Opern, viele Oratorien und Werke der Kirchenmusik, die im Wasserschloss wieder zur Aufführung kommen.
Der Betreiber dieser Plattform, der Kulturförderverein Joseph Schlicht, hat im Jahre 2023 den Eröffnungschor der Poißlschen Oper "Die Prinzessin von Provence" in neue Schlüssel übertragen und elektronisch veröffentlicht: Link

eine Erinnerungstafel vor der Kirche St. Martin in Haunkenzell erinnert:
Zum Gedenken an Johann Nepomuk Freiherr von Poißl, geboren auf Schloss Haunkenzell, gestorben in München.
Die Kirche istprächtig ausgestattet vom Straubinger Kirchenmaler Anton Merz.

Kammerchor Straubing

Foto: Christian Dellwo - Messias 2024
Der Kammerchor Straubing bringt mindestens zweimal im Jahr - zur Passions- und zur Weihnachtszeit - große Konzertliteratur zur Aufführung, meist in der Kirche St. Josef.


Konzertfreunde Straubing

Seit über 40 Jahren präsentiert - meist im Rittersaal des Herzogschlosses - der Verein Künstler und Ensembles von internationalem Format. Der Verein hat über 200 Mitglieder, bietet aber auch im freien Verkauf Karten an. Zum Jahresprogramm der Konzertfreunde siehe Link hinter "Konzertfreunde Straubing" oder hier.
Foto: St. Frank

Orgelsommer St. Jakob / Orgelkonzerte Karmelitenkirche

Auf zwei großartigen Orgeln - seit ein paar Jahren eine Eule-Orgel in der Basilika St. Jakob und eine Sandtner-Orgel in der Karmelitenkirche - gibt es Konzertreihen, etwa in St. Jakob den Straubinger Orgelsommer und in der Karmelitenkirche "Bach und mehr".
Dr. Martin Gregorius / Martin Schwendke
Fotos: Monika Chalupa, Martin Schwendke - Collage: pk

Zur Eule-Orgel in St. Jakob: 

Sie wurde am 12. Juli 2020 gesegnet. Die Orgelanlage der Basilika St. Jakob Straubing besteht aus drei Teilorgeln:

  • Hauptorgel im historischen Gehäuse von 1898 auf der Westempore,
  • Chororgel auf und hinter dem Orgelbalkon von 1965 in der Nordwand,
  • Fernwerk, das über dem Heilig-Geist-Loch auf dem Dachboden steht.

Die Dreiteilung der Orgel hat nicht nur räumliche Gründe, da die Gesamtorgel nicht in eines der Gehäuse gepasst hätte, sondern vor allem das Ziel, den riesigen Kirchenraum optimal mit Orgelklängen zu durchfluten. Die Hauptorgel kann dies für den Gesamtraum, besonders aber für die Gemeinde im Kirchenschiff tun; die Chororgel hingegen ist prädestiniert für die Begleitung von gottesdienstlichen Handlungen im Bereich des Altarchores, sie kann aber zugleich die Klangbalance der Hauptorgel verstärken. Ganz anders das Fernwerk: Es erzeugt bewusst den Klang einer Orgel, die aus weiter Ferne klingt, quasi himmlisch ist, und bereichert mit diesem räumlich-akustischen Effekt den Gesamtklang.

Zur Sandtner-Orgel in der Karmelitenkirche:

Die Sandtner-Orgel der Karmelitenkirche Straubing wurde am 2. Oktober 1993 eingeweiht. Sie verfügt über 39 Register, verteilt auf zwei Manuale und Pedal (insgesamt 2611 Pfeifen).

Im historischen Orgelgehäuse befindet sich heute nur noch das Hauptwerk. Die Pfeifen von Schwellwerk und Pedal sind in neuen Gehäuseteilen dahinter untergebracht.

Das barocke Orgelgehäuse wurde 1702 von Schreiner Schwab aus Straubing hergestellt. Die üppigen Akanthusblatt­verzierungen sowie die Figuren schnitzte wohl der bekannte Straubinger Künstler Hans Georg Fux. 


Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Das Gäubodenvolksfest in Straubing mit geschätzten rund 1,4 Millionen Besuchern, rund 27.500 Sitzplätzen in sieben Festzelten und einem rund 100.000 qm großen Vergnügungspark, gilt als absoluter Höhepunkt im Veranstaltungskalender der Region im August. Aus dem 1812 gegründeten Landwirtschaftsfest hat sich das zweitgrößte Volksfest in Bayern entwickelt.
Parallel zum Gäubodenvolksfest findet an neun Tagen in direkter Nachbarschaft die Ostbayernschau mit ca. 650 Ausstellern statt. Auf einer der publikumsstärksten Verbraucherausstellungen Deutschlands wird den bis zu 400.000 Besuchern bei freiem Eintritt die Vielfalt von über 24 Warengruppen angeboten.
Foto: Fotowerbung Bernhard
Foto: Fotowerbung Bernhard

Bluval Straubinger Land

Seit 1995 findet im Straubinger Land das Internationale Musikfestival Bluval - ehemals bläserisches Musikfestival - statt. Inzwischen ausgedehnt auf mehr als vier Wochen geben sich internationale und regionale Ensemble die Klinke in die Hand, Meisterkurse laden junge Künstler aus aller Welt nach Straubing ein.


Fotos: A. Fuchs / St. Frank


Raven Straubing


Foto: Raven

 

Das Raven in der Rosengasse 34 in Straubing wurde 2006 von Fred Dick eröffnet und ist ein typischer Einmann-Betrieb. In Straubing und der nahen Umgebung ist das Raven der einzige Musikclub. Das Raven erhält keine öffentliche Förderung. In Ostbayern hat das Raven in Bezug auf die Anzahl und Vielfältigkeit der Konzerte ein Alleinstellungsmerkmal.

Programm- und Musikclubkonzeption
Zum musikalischen Schwerpunkt des Raven zählt experimentelle Musik außerhalb des Mainstream im Bereich Jazz, Rock und Pop. Darüber hinaus treten im Raven Bands mit Punk, Klassik oder Ethnomusik auf. Deshalb ist die Altersstruktur und Herkunft der Gäste vielfältig: Konzerte und Veranstaltungen werden von 14- bis 75-Jährigen besucht. Durchschnittlich gibt es 3-4 Livemusikveranstaltungen pro Woche, insgesamt 162 im Jahr 2019.

Fred Dick
Kult(Ur)Wirt - Livemusikbühne Raven, 
               Freischaffender Künstler, Erzieher, Sozialpädagoge

Gallner - Kirchweih Gemeinde Konzell

Foto: Rosi Stelzl

Klein, aber oh, ist die Bergkirchweih an Pfingsten am Westabhang des Gallnerberges oberhalb Stallwang im Kinsachtal als ein traditionelles Bergfest des Bayerischen Waldvereins mit der Feuerwehr Denkzell am Gallner. Nach dem Gottesdienst um 10 Uhr spielt die Konzeller Blasmusik zur Unterhaltung auf. Die Mitglieder von Feuerwehr und dem Bay. Waldverein servieren schmackhafte Speisen und kühle Getränke.


Burgfestspiele Haibach

Unter der Schirmherrschaft der Gemeinde Haibach werden auf der Burgruine am Hofberg alle zwei Jahre Freilichtspiele aufgeführt. 

Freilichtspiel 2026

Liebe Freunde des Burgtheaters, nach reiflicher Überlegung haben wir uns dazu entschlossen, erst an Pfingsten 2026 wieder auf der Burgruine Haibach zu spielen. Ein Ausweichspielplatz konnte leider nicht gefunden werden. Bis zum Jahr 2026 müssten jedoch die Renovierungsarbeiten abgeschlossen sein und die Burg steht uns dann wieder als Spielort zur Verfügung.

Trotz allem laufen bereits erste Vorbereitungen für die Spielsaison 2026. Ein Theaterstück wurde bereits ausgesucht und wird in naher Zukunft auf die Laienschauspielerinnen und -spieler sowie auf den Schauplatz der Burgruine zugeschnitten. Vielen Dank für das bisher entgegengebrachte Vertrauen. Wir freuen uns bereits jetzt schon darauf, wenn wir euch an Pfingsten 2026 auf dem Hofberg Haibach wieder begrüßen dürfen.

Textquelle: Gemeinde Haibach


Cham - Kulturprogramm

Kultur begleitet Besucher und Bewohner der Stadt am Regenbogen das Jahr, schafft Zeit und Raum für Begegnungen und um viele neue Eindrücke zu sammeln.

Moderne Kunst in alten Mauern etwa. Der Langhaussaal des Chamer Rathauses hat in den vergangenen Jahrhunderten viel erlebt und könnte unzählige Anekdoten zum Besten geben. Heute beherbergt er fantastische Musiker und Puppenspieler, die vor Kreativität sprühen. 

Musikliebhaber finden in Cham eine Sinfonie aus Konzerten aller Stilrichtungen, so bunt wie der Regenbogen, der seinen Arm um unsere Stadt legt und einen fließenden Übergang von einem Kultur-Leckerbissen zum nächsten verspricht. Ein unterhaltsames Angebot erwartet die Chamer, ihre Besucher und Gäste. Voller Musik, Kunst, Theater, Puppenspiel, Lesungen, Vorträgen und vielem mehr.

Textquelle: Cham - Kulturprogramm


Aber auch sehr komfortabel, z. B. als Mitglied von ok-ticket, kann man nach aktuellen Veranstaltungen, sortiert nach div. Kategorien, suchen:

ein Beispiel, was ok-Ticket für Cham anbietet (Screenshot des pk-Accounts) - Link zu ok-ticket.de